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NEU 06.04.2023 Handfacts
La satisfaction professionelle diminue de manière dramatique

La politique et les autorités ne traitent que les symptômes, pas la cause.

Pression croissante sur le corps médical - Une enquête représentative de la Société Suisse de Chirurgie de la Main (SSCM) confirme l'évolution négative.

Les gros titres deviennent de plus en plus dramatiques : de plus en plus de médecins souffrent de dépression, les hôpitaux atteignent leurs limites de charge, les médecins abandonnent leur profession, les cabinets médicaux ne trouvent plus de personnel, le système de santé suisse - coûteux - va dans le mur. Les médecins-assistants zurichois ont dénoncé la convention collective de travail avec les cliniques cantonales. Une enquête représentative menée par la Société suisse de chirurgie de la main auprès de ses membres confirme les signaux d'alarme : la bureaucratie débordante occupe plus de 30% du temps de travail des médecins. La satisfaction professionnelle diminue de manière dramatique. Il est presque impossible de trouver du personnel qualifié. 

NEU 06.04.2023 Handfacts
Handfacts Medienmitteilung

Le mur se rapproche.

Commentaire

C'est comme dans le monde bancaire : les mauvaises nouvelles ne s'arrêtent pas. Au lieu d'analyser les causes et de développer des solutions efficaces à long terme, les politiques et les autorités cherchent toujours de nouveaux coupables présumés pour "l'explosion des coûts" dans le système de santé suisse. Depuis quelques années, les médecins en font également partie. Bien que leurs compétences professionnelles et la qualité de leurs traitements sont une raison essentielle de l'excellence des soins médicaux, les politiciens, les autorités et les caisses-maladie ne se lassent pas de mettre en doute leurs compétences, de définir des conditions de travail qui seraient d'emblée refusées dans toute autre branche. Parallèlement, dans divers domaines, il n'est plus rentable pour les médecins de pratiquer la moindre intervention. Les tarifs facturables ne couvrent pas les dépenses effectives. 

NEU 06.04.2023 Handfacts
Handfacts Medienmitteilung

Die Wand kommt näher.

Kommentar
Es ist wie in der Bankenwelt: die Hiobsbotschaften reissen nicht ab. Statt die Ursachen zu analysieren und nachhaltig wirksame Lösungen zu entwickeln, suchen Politik und Behörden immer wieder neue vermeintliche Schuldige für die «Kostenexplosion» im Schweizer Gesund­­heitswesen. Seit einigen Jah­ren gehören auch die Ärzt*innen dazu. Obwohl deren Fachkompetenz und die Behandlungsqua­lität ein wesentlicher Grund für die medizinisch hervorragende Versorgung sind, werden Politiker*innen, Behörden und Krankenkassen nicht müde, ihre Kompetenz in Zweifel zu ziehen, Arbeitsverhältnisse zu definieren, die in jeder anderen Branche von Vornherein abgelehnt würden. Gleichzeitig lohnt es sich für Ärzt*innen in diversen Bereichen nicht mehr, einen Eingriff überhaupt noch durchzuführen. Die abrechenbaren Tarife decken den effektiven Aufwand nicht.
NEU 06.04.2023 Handfacts
Handchirurgen immer mehr unter Druck

Politik und Behörden behandeln nur Symptome, nicht die Ursache

Zunehmender Druck auf Ärzteschaft – Repräsentative Umfrage der Schweizerischen Gesellschaft für Handchirurgie SGH bestätigt die negative Entwicklung.

Die Schlagzeilen werden dramatischer: Immer mehr Ärzte haben Depressionen, Spitäler erreichen die Belastungsgrenzen, Ärzt*innen hängen ihren Beruf an den Nagel, Arztpraxen finden kein Personal mehr, das – teure – Schweizer Gesundheitssystem wird an die Wand gefahren. Die Zürcher Assistenzärzte haben den Gesamtarbeitsvertrag mit kantonalen Kliniken gekündigt. Eine repräsentative Umfrage der Schweizerischen Gesellschaft für Handchirurgie unter ihren Mitgliedern bestätigt die Alarmsignale: Die überbordende Bürokratie nimmt über 30% der Arbeitszeit der Ärzte in Anspruch. Die Zufriedenheit am Beruf sinkt dramatisch. Qualifiziertes Personal ist kaum noch auffindbar. 

NEU 11.03.2023 Handfacts

Der Beobachter stellt Klinik in Luzern grundlos an den Pranger

Die Schweizerische Gesellschaft für Handchirurgie SGH wehrt sich mit Fakten
Das Magazin «Der Beobachter» vom Ringier Axel Springer Verlag behauptet in einem seit Freitag, 3. März auf beobachter.ch publizierten Bericht, dass die Orthopädische Klinik Luzern (OKL) mit einem Angebot Zweiklassenmedizin fördere. Das Angebot verstosse zudem gegen das Krankenversicherungsgesetz. Das Angebot der OKL stand Grundversicherten und Zusatzversicherten als reine Service-Leistung zur Verfügung. OKL und SGH wehren sich gegen den Vorwurf des Beobachters, wonach dieses Angebot die Zweiklassenmedizin fördere. Der Bericht hat dazu geführt, dass Mitarbeitende der OKL grundlos beschimpft worden sind. Inzwischen hat der Beobachter den Vorwurf der Gesetzeswidrigkeit korrigiert und nennt dies nur noch «fraglich».
NEU 10.08.2022 Handfacts

Schweizer Handchirurgen helfen Menschen in Not

Schweizer Ärztinnen und Ärzte in verschiedensten Fachrichtungen engagieren sich unentgeltlich vor allem in Entwicklungsebieten und behandeln Kinder, Erwachsene. In Zusammenhang mit der Unterstützung der Europäischen Gesellschaft für Handchirurgie für ihre Kollegen in der Ukraine zeigen wir hier stellvertretend auch für andere medizinische Engagements zwei Beispiele aus dem Bereich der Handchirurgie.